Deutsch-französische Reise nach Cagnes und ins Périgord
Voyage franco-allemand à Cagnes et au Périgord
Aufenthalt in Cagnes | Castres - Lautrec | Albi - Éyrignac | Lascaux | Cadouin - Baynac - Dordogne |
![]() Fischskulptur am Strand von Cagnes |
16.-18.09.2022: Cagnes-sur-Mer
Montag, 19.09.2022: Castres - Lautrec
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..."Jardin de lÉvêché" (Bischofsgarten) in Castres |
![]() Blick auf die ehemalige Kathedrale und jetzige Pfarrkirche St.-Benoît. Von der romanischen Kirche ist nur der Glockenturm geblieben. |
![]() Das von Protestanten zerstörte Langhaus wurde im 17. Jh. im Barockstil neu erbaut |
![]() Blick auf das Dörfchen Lautrec mit der Stiftskirche St.-Rémi von 1394 mit romanischem Glockenturm |
![]() St.-Rémi birgt im 40 m langen Hauptschiff phantastische Deckenmalereien im Trompe-l'œil-Stil (Illustionsmalerei) |
Spaziergang durch die Gassen von Lautrec |
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Dienstag, 20.09.2022: Albi - Jardins d'Éyrignac
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Dekorative Gotik im Flamboyant-Stil |
![]() Das Jüngste Gericht, von einem flämischen Maler Mitte des 15. Jh., ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des späten Mittelalters |
![]() Die Seligen stehen aus den Gräbern auf und kommen in den Himmel |
![]() Italienische Künstler gestalteten Anfang des 16. Jh. die Fresken im Innenraum im Stil der Frührenaissance |
![]() Das Fresko im Gewölbe ist mit 98 m Länge und 28 m Breite das größte Werk der Renaissance in Frankreich |
![]() Der Lettner im Flamboyant-Stil |
![]() Im Presbyterium |
![]() Der "Jardin de la Berbie" im Bischofspalast von Albi. Im Palast befindet sich auch ein Museum, das dem in Albi geborenen Künstler Henri de Toulouse-Lautrec gewidmet ist. |
![]() Vom Bischofspalast bietet sich ein schöner Blick auf den Fluss Tarn |
![]() Die Gärten von Eyrignac: ein Meisterwerk der Topiari-Kunst, des dekorativen Formschnitts von Pflanzen |
![]() Die "Weißbuchenallee" ist eine der Hauptachsen der Anlage |
![]() Seit neuem finden sich auch ... |
![]() ... Skulpturen verschiedener Art im Park |
![]() Lascaux IV, der zweite Nachbau der 1940 entdeckten Höhle, wurde am 10.12.2016 von Staatspräsident François Hollande eingeweiht. |
Beim Nachbau wurde darauf geachtet, auch das kleinste Detail der Originalhöhle zu übertragen - von der Oberfläche der Wände bis zur Atmosphäre |
![]() Die 20000 Jahre alten Höhlenmalereien ... |
... gelten als "Sixtinische Kapelle der Vorgeschichte" |
![]() 25 Künstler verbrachten drei Jahre damit, 900 Meter Harzfelsen mit 1900 Tieren zu bemalen. |
![]() Um ein hohes Maß an Genauigkeit zu erzielen, griffen die Künstler auf die gleichen Pigmente zurück, die die prähistorischen Maler verwendeten |
![]() St.-Léon sur Vézère, mit seiner steinplattengedeckten Pfarrkirche (12. Jh.) |
![]() Kurze Rast vor der romanischen Kirche in St.-Léon |
La Roque St.-Christophe ist ein für seine Höhlen bekannter 900 m langer und 80 m hoher Kalksteinfelsen im Tal der Vézère zwischen Les Eyzies und Montagnac-Lascaux |
![]() Bereits von Neandertalern bewohnt, diente er im Mittelalter als Schutz vor den Einfällen der Normannen und den Auseinandersetzungen des Hundertjährigen Kriegs. |
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GotischerKreuzgang aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. |
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![]() Beynac, eine der besterhaltenen Burgen Frankreichs (13-15.Jh.) |
![]() Unter der Burg von Beynac |
![]() La Roque Cageac, einer der schönsten Abschnitte des Dordogne-Tals |
![]() Schifffahrt auf der Dordogne |
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![]() Sarlat, die Hauptstadt des Périgord Noir, hat das Malerische seiner Gassen und die Schönheit seiner Denkmäler bewahrt. |
![]() Geschützt vor der Moderne durch das "Gesetz Malraux" ist Sarlat eines der schönsten mittelalterlichen Ensembles in Europa. |
Webmaster: Heinz Bauer