Veranstaltungen der Wandergruppe
2019
Freudensee | Kirschblütenweg | Schnellenzipf | Dreifaltigkeitsweg | Zell am See | Keltenweg | Rannastausee | Säumermoor | Fürstenstein |
Fotos: Heinz
Bauer, Helmut Groß, Gerhard Nachreiner, Georg Papara, Ute Vahl
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In den Bildbeschreibungen finden Sie Links zu interessanten Orten und
Persönlichkeiten
Wanderung um den Freudensee mit Einkehr auf der Sonnenalm und Besichtigung des Freudenseer Altars in Hauzenberg
Organisation: Heinz und Margot Bauer
Wanderprogramm |
Hier kann man die Informationen über den Altar nachlesen Dazu auf das Bild klicken |
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Kirschblütenweg II
Organisation: Heinz und Margot Bauer
Wanderprogramm |
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Rundwanderung Schnellenzipf - Marchhäuser
Organisation Heinz und Margot Bauer
Wanderprogramm | Wanderkarte |
34 tatendurstige Wanderer haben sich am Parkplatz in Schnellenzipf eingefunden |
Schnell sind wir an der tschechischen Grenze am Harlandbach |
Wegen des sumpfigen Geländes ist etwas Akrobatik gefordert |
Aber dann werden wir gleich durch den Anblick des Birkenwäldchens belohnt |
Die ersten Spuren der Böhmerwalddörfer finden sich gleich nach der Grenze |
An der Ortsstelle Unterzassau (Dolní Cazov) ist eine Gedenktafel angebracht |
Auf dem für die Grenzpatrouillen gut ausgebauten Weg ... |
... geht es entlang der Grenze bis wir auf den Goldenen Steig treffen. |
Am Goldenen Steig |
Am Goldenen Steig |
Nach kurzer Wanderung entlang des Goldenen Steigs ... |
... kommen wir zur 1841 erbauten Grenzbrücke am Harlandbach bei Marchhäuser |
Informationstafel über den Goldenen Steig |
Am Rastplatz neben dem Bach machen wir Brotzeit |
Die Wanderung geht nun auf der deutschen Seite ... |
... zurück nach Schnellenzipf |
Bei der Pension Runenhof ... |
... erinnert ein Denkmal an die geschleiften Böhmerwalddörfer |
Am Birkenwäldchen vorbei ... |
... erreichen wir bald den Parkplatz Schnellenzipf |
Im Hotel-Restaurant Burgwald ... |
... treffen wir uns zum geselligen Ausklang |
Nach Christines Laudatio ... |
... geben Heinz und Elfi noch Hinweise zu den bevorstehenden Wanderungen |
Für beste musikalische Umrahmung sorgen Heri, Max ... |
... und Helmut |
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Besichtigung von my-nudel.de in Grafenau und Wanderung am Dreifaltigkeitsweg
Organisation Elfi und Max Ehrl
Wanderprogramm | Wanderkarte |
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Ausflug nach Zell am See
Organisation Gerhard Nachreiner
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Keltenweg
Organisation Michael Meyr
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Rannastausee - Auf Kneipps Spuren
Organisation Elfi und Max Ehrl
Wanderprogramm | Wanderkarte |
Bis zum nächten Mal! |
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Vom Säumermoor (Soumarské rašenilištĕ) über Guthausen (Dobrá) nach Tusset (Stožec)
Organisation Heinz und Margot Bauer
Wanderprogramm |
Am Bahnhof Neuthal treffen sich 32 frohgestimmte Wanderfreunde |
Wir besteigen den Regionalzug über Wallern zur Säumerbrücke |
Die Abteile sind sehr bequem |
Die Fahrkarten sind billig, aber nicht ganz leicht zu bekommen. |
In Wallern steigen wir um ... |
... und kommen nach einer Station an der Säumerbrücke an. |
Vorbei am Info-Zentrum geht es ans Ufer der Warmen Moldau. |
Hier gibt es noch wichtige Hinweise zum Verlauf der Wanderung. |
Nach einer kurzen Stecke am Moldauufer entlang ... |
... betreten wir durch den hölzernen Torbogen das Säumermoor. |
Ausgezeichnete Info-Tafeln auf deutsch und tschechisch informieren über die Geschichte dieser Moorlandschaft. |
Bis zum Jahr 2000 wurde hier industriell Torf abgebaut. Danach wurde das Moor renaturiert. |
Birken und Föhren wurden angepflanzt, Moorgräser angesät. Die für den Torfabbau gelegten Drainagen wurden zugefüllt. |
An einem sonnigen Fleckchen trägt Heinz Bauer das Gedicht "Der Knabe im Moor" von Annette von Droste-Hülshoff vor. |
In den letzten 19 Jahren ... |
... ist eine wunderschöne Moorlandschaft entstanden. |
Die Regenfälle der letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. |
Viele genießen den Blick vom Aussichtsturm am Ende des Moors. |
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Nach dem Moor geht es wieder zurück ans Ufer der Moldau. |
Hier hat der Biber seine Spuren hinterlassen. |
Es bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf den Fluss. |
Hier versucht ein Fischer sein Glück. |
Entlang der Moldau steht eine Reihe von 1937 erbauten Bunkern. Eine tschechische "Maginot-Linie" gegen die Nazis, die jedoch durch das Münchner Abkommen vom 29.09.1938 überflüssig wurde. |
Die Gelegenheit nutzt Helmut, um vom Bunker herab unsere Gruppe zu fotografieren. |
Manchmal hindert Wurzelgeflecht unseren Elan. |
Wir sind auf dem Weg zur Moldaubrücke |
Den Brotzeitplatz vor der Brücke nehmen wir diesmal nicht in Anspruch. |
Auf der Moldaubrücke |
Wir verlassen nun die Warme Moldau und gehen nach Guthausen (Dobrá), dem Geburtsort der Böhmerwalddichterin Rosa Tahedl |
In Guthausen sind alle Häuser rechts der Straße. Daher der Spruch: "In Guthausen werden die Gänse nur auf der rechten Seite gebraten". |
Im Gasthaus "Hospoda u Nĕmečků" machen wir Mittagspause. |
Bei dem schönen Wetter ist die Gaststube leer. Alle sitzen draußen. |
Auf den Bänken im Freien ... |
... stärken wir uns für den bevorstehenden zweiten Teil der Wanderung. |
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Nach 5 km Wanderung nach Tusset und kurzer Zugfahrt ... |
... kommen wir wieder am Bahnhof Neuthal und am Parkplatz an. |
Die Böhmerwalddichterin Rosa Tahedl wurde 1917 in Guthausen (Dobrá) geboren.
Zur Information auf das Bild klicken.
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Niedermayer-Gedächtnisweg: Fürstenstein - Englburg - Kollnbergmühle - Fürstenstein
Organisation Elfi und Max Ehrl
Wanderprogramm | Wanderkarte |
Wir wandern auf den Spuren zweier Künstler aus der Region: Wilhelm Niedermayer (*30.09.1899 Passau, + 08.01.1965 Passau) Karl Mader (02.09.1926 Englburg, + 12.06.2004 Tittling) |
Unser Ziel ist der Parkplatz Am Hohen Stein hinter dem Schloss Fürstenstein |
Bei herrlichem Wetter machen wir uns bereit zu einer Wanderung von 9,5 km. |
Unser Wanderführer, Alois Mandl, erfreut uns mit ausführlichen Erklärungen ... |
... über die Landschaft und das Wirken der beiden Künstler |
Zunächst besuchen wir die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Sie wurde 1626 der Gnadenkapelle von Altötting nachgebildet. |
Die Kirche, so erfahren wir, wurde 1956/57 erweitert und 2004 umgestaltet. Die Innenausstattung übernahmen die Künstler Karl Reidel und Stefan Fritsch |
Votivecke |
Kreuzwegbild von Wilhelm Niedermayer |
Die frühbarocke Nachbildung der Schwarzen Madonna von Altötting |
Nach dem interessanten Kirchenbesuch beginnt die Wanderung |
Am Weg: Don Quijote und Rosinante von Karl Mader |
Wir kommen zu einem Steinbruchweiher mit herrlicher Aussicht |
Gruppenbild oberhalb des Weihers |
Abstieg zum Atelier von Karl Mader und seinem Sohn |
Ein Stein weist den Weg zum Atelier |
Es liegt am Rand des Steinbruchweihers |
Nun besichtigen wir das Atelier |
Drei Krieger |
Libelle |
Zikade |
Raupe Nimmersatt |
Schildkröte |
Beeindruckt verlassen wir das Atelier ... |
... und machen uns auf den Weg zur Englburg. |
Beim Aufstieg zur Englburg kommen wir an einem Hirschgehe vorbei. |
Der Chef posiert inmitten seiner Damen |
Imposantes Denkmal im Dreiburgenland: Die Englburg. Gegründet im 11. Jh., heutiger Bauzustand von 1875 (nach Brand). |
Das klare Wetter ermöglicht einen Blick auf die Skipiste des Großen Almbergs in Mitterfirmiansreut. |
Zur Kaffeepause muss erst etwas Schnee weggeräumt werden |
Aber dann genießen alle den "Stehempfang" |
Wir umrunden die Englburg und machen uns auf den Weg ins Tal |
An einer kleinen Kapelle singen wir, wie gewohnt, "Meerstern ich dich grüße" |
Die angedachte Kneippanlage wurde von Kaulquappen und Fröschen in Beschlag genommen |
Im Tal erreichen wir die Kollnbergmühle mit einem noch funktionstüchtigen Wasserrad und dem ältesten Mühlweiher des Bayerwaldes |
Am Mühlweiher geht Helmut die Phantasie durch |
Am Backofen (links) begegnen uns Pferdeliebhaberinnen |
Im Raum neben dem Backofen, wo vermutlich der Teig geknetet wurde, hat sich der Künstler Wilhelm Niedermayer mit Fresken verewigt. |
Der Bezug zum Mühlweiher ist nicht zu verkennen. Dank an Alois Mandl und die Müller für den Zugang. |
Zum Abschied spiegelt sich die "Schwarze Kapelle" im Teich |
Auf dem Rückweg bietet sich ein schöner Blick auf den Brotjacklriegel |
Im Gasthaus Billinger in Sittenberg treffen wir uns zum Reindlessen |
Das Bratl in der Rein ist, wie immer, äußerst schmackhaft |
Organisatorin Elfi bekommt ein kleines Geschenk |
Heri, Helmut und Max verschönen den Abend mit ihrer Musik |
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Webmaster: Heinz Bauer
h.j.bauer@t-online.de