Veranstaltungen der Wandergruppe

2019

Freudensee Kirschblütenweg Schnellenzipf Dreifaltigkeitsweg Zell am See Keltenweg Rannastausee Säumermoor Fürstenstein

Fotos: Heinz Bauer, Helmut Groß, Gerhard Nachreiner, Georg Papara, Ute Vahl
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In den Bildbeschreibungen finden Sie Links zu interessanten Orten und Persönlichkeiten

Jahresprogramm

Samstag, 16.02.2019

Wanderung um den Freudensee mit Einkehr auf der Sonnenalm und Besichtigung des Freudenseer Altars in Hauzenberg

Organisation: Heinz und Margot Bauer

 

Wanderprogramm

 


Tief verschneit liegt der See vor uns, doch die Wege sind geräumt

Unser Zwischenziel ist die Ortschaft Freudensee im Hintergrund

Der Neustifter Bach speist den See

Gruppenbild am Brückerl



Von der Ortschaft Freudensee genießt man einen schönen Panoramablick

Sie ist auch ein guter Platz für ein weiteres Gruppenbild

Bei einer guten Brotzeit auf der Sonnenalm ...

... genießen wir den Blick auf die Alpenkette mit Watzmann und Hochkalter



Der Freudenseer Altar befindet sich in der Seitenkappelle
der Hauzenberger Kirche

Er wurde um 1490 in der Werkstatt des spätgotischen Meisters
Rueland Fruehauf gefertigt

Michel zeigt uns noch den geschlossenen Altar

Gut gelaunt verlassen wir die Kapelle

Hier kann man die Informationen über den Altar nachlesen
Dazu auf das Bild klicken

 

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Freitag, 12.04.2019

Kirschblütenweg II

Organisation: Heinz und Margot Bauer

 

Wanderprogramm

 


Beim Aufstieg zum Europakreuz in Kronberg ...

... zieht eine herrliche Zierquitte unsere Aufmerksamkeit auf sich

Das Europakreuz wurde 2009 von Schülern der HTL Wels als
Symbol für Frieden und Vielfalt in der Einheit hier aufgestellt

Von der Anhöhe bei Kronberg bietet sich
ein weiter Panoramablick über das Schartener Becken

Die Kirschbäume sind in voller Blüte

Die Marillenblüte ist schon weitgehend vorbei

Auch die Magnolien blühen zauberhaft

Nach Vitta geht es aufwärts zum Firlingerhof

In den Gärten am Wegrand ...

... bietet sich vielfach eine großartige Blütenpracht

Vorbei an blühenden Kirschen- und Birnbäumen ...

... treffen wir zur ersehnten Mittagspause am Firlingerhof ein

Dort gibt es eine deftige Brotzeit mit Most, Fruchtsäften,...

... Speck-, Surbraten-, Kartoffelkasbrot und Krapfen mit Marillenmarmelade

So gestärkt ziehen wir weiter

Der Weg führt an blühenden Bäumen und Kirsch- und Marillenplantagen entlang

Auf dem Panoramaweg reicht der Blick von der Wallfahrtskirche in Scharten ...

... bis zum Firlingerhof (rechts) und über das Eferdinger Becken

Mit köstlichem Abendessen, Musik und Gesang ...

... klingt der Tag im "Goldenen Schiff" in Engelhartszell aus.
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Freitag, 17.05.19

Rundwanderung Schnellenzipf - Marchhäuser

Organisation Heinz und Margot Bauer

 

Wanderprogramm Wanderkarte

 


34 tatendurstige Wanderer haben sich am Parkplatz in Schnellenzipf eingefunden

Schnell sind wir an der tschechischen Grenze am Harlandbach

Wegen des sumpfigen Geländes ist etwas Akrobatik gefordert

Aber dann werden wir gleich durch den Anblick des Birkenwäldchens belohnt

Die ersten Spuren der Böhmerwalddörfer finden sich gleich nach der Grenze

An der Ortsstelle Unterzassau (Dolní Cazov) ist eine Gedenktafel angebracht

Auf dem für die Grenzpatrouillen gut ausgebauten Weg ...

... geht es entlang der Grenze bis wir auf den Goldenen Steig treffen.

Am Goldenen Steig

Am Goldenen Steig

Nach kurzer Wanderung entlang des Goldenen Steigs ...

... kommen wir zur 1841 erbauten Grenzbrücke am Harlandbach bei Marchhäuser

Informationstafel über den Goldenen Steig

Am Rastplatz neben dem Bach machen wir Brotzeit

Die Wanderung geht nun auf der deutschen Seite ...

... zurück nach Schnellenzipf

Bei der Pension Runenhof ...

... erinnert ein Denkmal an die geschleiften Böhmerwalddörfer

Am Birkenwäldchen vorbei ...

... erreichen wir bald den Parkplatz Schnellenzipf

Im Hotel-Restaurant Burgwald ...

... treffen wir uns zum geselligen Ausklang

Nach Christines Laudatio ...

... geben Heinz und Elfi noch Hinweise zu den bevorstehenden Wanderungen

Für beste musikalische Umrahmung sorgen Heri, Max ...

... und Helmut
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Mittwoch, 19.06.19

Besichtigung von my-nudel.de in Grafenau und Wanderung am Dreifaltigkeitsweg

Organisation Elfi und Max Ehrl

 

Wanderprogramm Wanderkarte

 


Hinter dieser unscheinbaren Fassade verbirgt sich "my-nudel.de"

Im Fertigungsraum werden gerade Lupinen-Linsen-Nudeln verpackt

Edith Vater-Schubert und Max schütten Erbsenmehl in die Maschine

Daraus werden hier Erbsen-Bandnudeln

Die interessanten Erklärungen animieren viele von uns ...

...zum Einkauf aus dem reichhaltigen Sortiment

Dann geht es am Waldsaum den "Geschichtsweg" entlang zum Kreuzweg

Blick vom Geschichtsweg auf Grafenau

An der ersten Kreuzwegstation machen wir kurz halt

Dann geht es steil bergauf

An der Dreifaltigkeitskapelle haben Elfi und Susi eine leckere Brotzeit vorbereitet

Alle lassen es sich gut schmecken

In der Kirche singen wir ein Marienlied

Die Mesnerin erläutert uns die Geschichte der Wallfahrt

Das Dreifaltigkeitsbild in der Kapelle

Ein herrlicher Brotzeitplatz

Marterl und Blumenwiesen begleiten uns ...

... beim Aufstieg zum Aussichtsstein

Der Aussichtsstein bietet eine Fernsicht ...

... über den Bayerwald bis zum Brotjacklriegel

Nach einer kurzen Rast ...

... beginnt der Abstieg über den "Meditationsweg"

Unser nächstes Ziel ist der Schätzlhof in Ruderting

Christine hält wie üblich ihre Laudatio auf die Organisatorin

Helmut unterhält die gemütliche Runde ...

... mit dezenter Akkordeonmusik
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Mittwoch, 18.07.19

Ausflug nach Zell am See

Organisation Gerhard Nachreiner

 





















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Freitag, 16.08.19

Keltenweg

Organisation Michael Meyr

 



















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Samstag,14.09.19

Rannastausee - Auf Kneipps Spuren

Organisation Elfi und Max Ehrl

Wanderprogramm Wanderkarte

 


Kurz nach Oberkappel ...

... beginnt der Staubereich des Rannasees

Ein anfänglich schmaler, dann aber bequemer Waldweg ...

... führt uns durch eine wunderschöne Waldlandschaft zur Staumauer

Am Rastplatz neben der 50 m hohen Staumauer ...

... empfängt uns Max mit einem Akkordeonkonzert

Die von Elfi, Gretl und Sieglinde mitgebrachten Speisen
erfreuen sich großen Zuspruchs

Auch der "Krenn Family"
schmeckt der von Margot gebraute Kaffee

Nach der Brotzeit geht es über den Staudamm, ...

... vorbei an einer Madonnenstatue, auf den Rückweg

Inmitten einer herrlichen Waldlandschaft ...

... beginnt der Fitness- und Kneippweg

Nach dem ersten Kälteschock ...

... fühlt sich Helmut im Kneippbecken sehr wohl

Die Damen waschen sich nur die Hände

Es sieht aus als wäre das zweite Kneippbecken wieder eine Männerdomäne

Aber die Damen lassen sich nicht lumpen ...

... und stürmen das Becken

Am Ende der Wanderung genießen wir noch den Ausblick ...

... auf den Anfang des Stausees und auf Oberkappel

Im Gasthof zur Post in Erlau kehren wir noch ein.
Christine hält, wie immer, die Laudatio auf die Organisatorin Elfi

Helmut unterhält uns und die übrigen Gäste
mit bekannten Weisen auf dem Akkordeon

Bis zum nächten Mal!
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Samstag,12.10.19

Vom Säumermoor (Soumarské rašenilištĕ) über Guthausen (Dobrá) nach Tusset (Stožec)

Organisation Heinz und Margot Bauer

 

Wanderprogramm

 


Am Bahnhof Neuthal treffen sich 32 frohgestimmte Wanderfreunde

Wir besteigen den Regionalzug über Wallern zur Säumerbrücke

Die Abteile sind sehr bequem

Die Fahrkarten sind billig, aber nicht ganz leicht zu bekommen.

In Wallern steigen wir um ...

... und kommen nach einer Station an der Säumerbrücke an.

Vorbei am Info-Zentrum geht es ans Ufer der Warmen Moldau.

Hier gibt es noch wichtige Hinweise zum Verlauf der Wanderung.

Nach einer kurzen Stecke am Moldauufer entlang ...

... betreten wir durch den hölzernen Torbogen das Säumermoor.

Ausgezeichnete Info-Tafeln auf deutsch und tschechisch informieren
über die Geschichte dieser Moorlandschaft.

Bis zum Jahr 2000 wurde hier industriell Torf abgebaut.
Danach wurde das Moor renaturiert.

Birken und Föhren wurden angepflanzt, Moorgräser angesät.
Die für den Torfabbau gelegten Drainagen wurden zugefüllt.

An einem sonnigen Fleckchen trägt Heinz Bauer das Gedicht
"Der Knabe im Moor" von Annette von Droste-Hülshoff vor.

In den letzten 19 Jahren ...

... ist eine wunderschöne Moorlandschaft entstanden.

Die Regenfälle der letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen.

Viele genießen den Blick vom Aussichtsturm am Ende des Moors.



Nach dem Moor geht es wieder zurück ans Ufer der Moldau.

Hier hat der Biber seine Spuren hinterlassen.

Es bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf den Fluss.

Hier versucht ein Fischer sein Glück.

Entlang der Moldau steht eine Reihe von 1937 erbauten Bunkern.
Eine tschechische "Maginot-Linie" gegen die Nazis, die jedoch
durch das Münchner Abkommen vom 29.09.1938 überflüssig wurde.

Die Gelegenheit nutzt Helmut,
um vom Bunker herab
unsere Gruppe zu fotografieren.

Manchmal hindert Wurzelgeflecht unseren Elan.

Wir sind auf dem Weg zur Moldaubrücke

Den Brotzeitplatz vor der Brücke nehmen wir diesmal nicht in Anspruch.

Auf der Moldaubrücke

 Wir verlassen nun die Warme Moldau und gehen nach Guthausen
(Dobrá), dem Geburtsort der Böhmerwalddichterin Rosa Tahedl

In Guthausen sind alle Häuser rechts der Straße. Daher der Spruch:
"In Guthausen werden die Gänse nur auf der rechten Seite gebraten".

Im Gasthaus "Hospoda u Nĕmečků" machen wir Mittagspause.

Bei dem schönen Wetter ist die Gaststube leer. Alle sitzen draußen.

Auf den Bänken im Freien ...

... stärken wir uns für den bevorstehenden zweiten Teil der Wanderung.



Nach 5 km Wanderung nach Tusset und kurzer Zugfahrt ...

... kommen wir wieder am Bahnhof Neuthal und am Parkplatz an.

Die Böhmerwalddichterin Rosa Tahedl wurde 1917 in Guthausen (Dobrá) geboren.

Zur Information auf das Bild klicken.

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Donnerstag, 14.11.19

Niedermayer-Gedächtnisweg: Fürstenstein - Englburg - Kollnbergmühle - Fürstenstein

Organisation Elfi und Max Ehrl

 

Wanderprogramm Wanderkarte

 


Wir wandern auf den Spuren zweier Künstler aus der Region:
Wilhelm Niedermayer (*30.09.1899 Passau, + 08.01.1965 Passau)
Karl Mader (02.09.1926 Englburg, + 12.06.2004 Tittling)

Unser Ziel ist der Parkplatz Am Hohen Stein hinter dem Schloss Fürstenstein

Bei herrlichem Wetter machen wir uns bereit zu einer Wanderung von 9,5 km.

Unser Wanderführer, Alois Mandl, erfreut uns mit ausführlichen Erklärungen ...

... über die Landschaft und das Wirken der beiden Künstler

Zunächst besuchen wir die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
Sie wurde 1626 der Gnadenkapelle von Altötting nachgebildet.

Die Kirche, so erfahren wir, wurde 1956/57 erweitert und 2004 umgestaltet.
Die Innenausstattung übernahmen die Künstler Karl Reidel und Stefan Fritsch

Votivecke

Kreuzwegbild von Wilhelm Niedermayer

Die frühbarocke Nachbildung der Schwarzen Madonna von Altötting

Nach dem interessanten Kirchenbesuch beginnt die Wanderung

Am Weg: Don Quijote und Rosinante von Karl Mader

Wir kommen zu einem Steinbruchweiher mit herrlicher Aussicht

Gruppenbild oberhalb des Weihers

Abstieg zum Atelier von Karl Mader und seinem Sohn

Ein Stein weist den Weg zum Atelier

Es liegt am Rand des Steinbruchweihers

Nun besichtigen wir das Atelier

Drei Krieger

Libelle

Zikade

Raupe Nimmersatt

Schildkröte

Beeindruckt verlassen wir das Atelier ...

... und machen uns auf den Weg zur Englburg.

Beim Aufstieg zur Englburg kommen wir an einem Hirschgehe vorbei.

Der Chef posiert inmitten seiner Damen

Imposantes Denkmal im Dreiburgenland: Die Englburg.
Gegründet im 11. Jh., heutiger Bauzustand von 1875 (nach Brand).

Das klare Wetter ermöglicht einen Blick auf die Skipiste
des Großen Almbergs in Mitterfirmiansreut.

Zur Kaffeepause muss erst etwas Schnee weggeräumt werden

Aber dann genießen alle den "Stehempfang"

Wir umrunden die Englburg und machen uns auf den Weg ins Tal

An einer kleinen Kapelle singen wir, wie gewohnt, "Meerstern ich dich grüße"

Die angedachte Kneippanlage wurde von Kaulquappen und Fröschen
in Beschlag genommen

Im Tal erreichen wir die Kollnbergmühle mit einem noch funktionstüchtigen
Wasserrad und dem ältesten Mühlweiher des Bayerwaldes

Am Mühlweiher geht Helmut die Phantasie durch

Am Backofen (links) begegnen uns Pferdeliebhaberinnen

Im Raum neben dem Backofen, wo vermutlich der Teig geknetet wurde,
hat sich der Künstler Wilhelm Niedermayer mit Fresken verewigt.

Der Bezug zum Mühlweiher ist nicht zu verkennen.
Dank an Alois Mandl und die Müller für den Zugang.

Zum Abschied spiegelt sich die "Schwarze Kapelle" im Teich

Auf dem Rückweg bietet sich ein schöner Blick auf den Brotjacklriegel

Im Gasthaus Billinger in Sittenberg treffen wir uns zum Reindlessen

Das Bratl in der Rein ist, wie immer, äußerst schmackhaft

Organisatorin Elfi bekommt ein kleines Geschenk

Heri, Helmut und Max verschönen den Abend mit ihrer Musik
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Webmaster: Heinz Bauer

h.j.bauer@t-online.de