Veranstaltungen der Wandergruppe

2017

Eginger See Wackelstein Kirschblütenweg Sauwald Fürsteneck Kösslbachtal Kleine Ohe Schardenberg Böhmerwald

Fotos: Heinz Bauer, Helmut Groß, Christa Mast, Gerhard Nachreiner, Georg Papara; Fritz Regenfelder, Ute Vahl
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In den Bildbeschreibungen finden Sie Links zu interessanten Orten und Persönlichkeiten

Jahresprogramm

Samstag, 28.01.2017

In der Mittagssonne in den Garten der Sinne und um den Eginger See
Einkehr im
Wirtshaus Seeufer

Organisation: Heinz und Margot Bauer

Programm

Wir treffen uns am sommerlichen Badestrand des Eginger Sees

Heinz Bauer gibt noch einige Erläuterungen

Dann setzen sich die 45 Mitglieder unserer Wandergruppe in Bewegung

Wo man im Sommer badet sind jetzt Eisbahnen präpariert

Der Garten der Sinne ist schon im Blickfeld

Von der "Perspektivwand" bietet sich ein Blick auf das Wirtshaus Seeufer

Am Südufer des Sees haben sich bereits die Eisstockschützen eingefunden

Blick vom "Yang Platz" über den See

Am Aussichtspavillon ...

... treffen wir uns zum Gruppenbild

Nun geht es den See entlang an der kleinen Insel vorbei ...

... die jetzt zu Fuß erreichbar ist

Mit Stelen werden die verschiedenen Granitarten der Gegend vorgestellt

Fischweiher im hinteren Teil des See
Bei dem Brückerl sind wir am Ende des Sees angelangt
Von dort hat man wunderschöne Ausblicke

Im Wintergarten des Wirtshauses Seeufer gibt es ein leckeres Mittagessen

Leider können wir die Terrasse noch nicht benützen
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Freitag, 24.03.2017

Wanderung zum Wackelstein und zum Steinernen Kirchlein

Organisation: Elfi und Max Ehrl

Programm

 


Nach 45 Minuten steilem Aufstieg ...

... erreichen wir den Wackelstein

Wenige Millimeter lässt er sich bewegen

Georg probiert's an anderer Stelle

Auch der kleine Bruder ist durchaus eindrucksvoll

Wie immer werden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt

Elfie gibt noch interessante Erläuterungen ...

... dann sammeln wir uns zum obligatorischen Gruppenbild
Wir verlassen nun den 300 Millionen Jahre alten Stein
Elfi zeigt, wie immer, wo's lang geht

Durch ursprüngliche, wunderschöne Waldlandschaft ...

... führt uns der Weg nun bergab

Am "rechtsdrehenden Heilwasser" wird's schlammig

Eine Abzweigung führt uns zum Steinernen Kirchlein

Um ins Innere zu kommen ...

... muss man sich durch eine enge Spalte zwängen

Fast alle haben es geschafft ...

... und wir verlassen nun die eindrucksvollen Gesteinsformationen

Im Schätzlhof in Ruderting trifft man sich zum Ausklang

Max und Heri spielen auf

Bei gutem Essen ...

... geht ein schöner Tag zu Ende
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Freitag, 21.04.2017

Wanderung am Kirschblütenweg in Scharten

Organisation: Heinz und Margot Bauer

Programm

 


Die Wallfahrtskirche Maria Scharten hat eine lange Baugeschichte (1506-1671)
und entwickelte sich im 17. Jh. zum größten Wallfahrtsort des Landes ob der Enns

Heinz Bauer gibt eine kurze Erklärung zur Wallfahrt, die im 17./18. Jh.
ihren Höhepunkt erreichte und unter Joseph II. verboten wurde

Das spätgotische, später barockisierte Gnadenbild mit der "Apfelmadonna"

Die Kirche versteckt sich hinter blühenden Kirschbäumen

Die Wanderung geht zunächst vorbei ...

... an blühenden Gärten

Auch die Apfelbäume beginnen schon zu blühen

Nun geht es durch einen schönen Laubwald

Frostschutz: die Kirschplantagen werden überdacht, ...

... die Marillenplantagen mit Paraffinkübeln beheizt

Gerhard sucht einen sicheren Standplatz für das Gruppenfoto

Das Ergebnis

Kurz vor dem Firlingerhof ...

... gibt es die schönsten Kirschblüten



Am Firlingerhof werden Kirschen, Marillen und Zwetschgen verarbeitet

Im Innenhof wurde eine schöne Tulpenanlage gestaltet

Bei Speckbrot und Kartoffelkäs ...

... lassen wir uns den Most und die Fruchtsäfte schmecken


Auf der Weiterwanderung zum Café Kronberg ...


... bieten sich immer wieder Ausblicke auf Scharten





Das Europakreuz der HTL Wels in Kronberg ...

... steht für Frieden und Zusammenarbeit im EU-Raum

Im Café Kronberg konnten wir leider nicht, wie hier, draußen sitzen

Aber auch drinnen fühlten wir uns wohl

Bei der Rückkehr nach Scharten ...

... bietet sich uns nochmals eine prächtige Kirschbaumblüte

Die Stephanuskirche in Hartkirchen,
erbaut 1717-19 von Franz Pruckmair ...

... ist berühmt für ihre Illusionsmalerei (1751-52)
von Andreas Heindl und Matthias Dollicher

Im Altarraum: Hl. Petrus ...

... und Hl. Paulus

Scheinkuppel im Gewölbe

Orgel von Johann Ignatz Egedacher (1736)

Im Presbyterium: die Evangelisten Lukas und Johannes ...

... sowie Matthäus und Markus

Ausklang im Donauheurigen

Alle lauschen der Musik von Heri, Max und Helmut



Am Schluss gibt es noch eine Laudatio ...

... und eine "Bise" von Christine
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Donnerstag, 18.05.2017

Wanderung im Sauwald

Organisation: Heinz und Margot Bauer

St. Roman - Au - Schnürberg - Lehen - St. Roman

Programm

 


Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg von St. Roman nach Prackenberg

Von dort bietet sich ein schöner Ausblick auf St. Roman

Nach einer kurzen Erläuterung des Wegs ...

... biegen wir in den Leimetwald ein

Weiter geht es über Wiesen- und Waldwege ...

... bis zum Arboretum von Dr. Bentz in Au bei St. Roman

Nach einem Blick auf die Hinweistafel am Eingang des Arboretums ...

... begeben wir uns auf den 400 m langen Rundweg

Rhododendren, Azaleen und ander Pflanzen ...

... bieten eine überwältigende Blütenpracht

Im Gasthof Zum Grünen Baum in Au ...

... kehren wir zum Mittagessen ein

Auf dem Weg von Au nach Schnürberg ...

... machen wir Pause für ein Gruppenbild

Nach dem etwas mühsamen Anstieg
werden wir aber belohnt

Im aufgelassenen Steinbruch von Schnürberg bietet sich uns ein
zauberhaftes Naturerlebnis

Auch von oben bietet sich ein schöner Einblick in den Steinbruch

Dann machen wir uns auf zur letzten Besichtigung

Am Heimathaus von Schnürberg ...

... erwartet uns schon Fanny Max

Sie ist mit dem Heimathaus eng verbunden ...

... und unterhält uns blendend mit ihren launigen Erläuterungen

Wir erfahren vieles über das kleinbäuerliche Leben ...

... aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Helmut macht einen schönen Eintrag ins Gästebuch ...

... und wir verabschieden uns von Fanny Max

Nun geht es wieder über Wiesen- und Waldwege nach Lehen ...

... und zurück nach St. Roman. Einkehr ist beim Kirchenwirt in Schardenberg
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Samstag, 24.06.2017

Künstlersteig in Fürsteneck (Führung durch Gunther Fruth) und Wanderung an der Ilz

Organisation: Elfi und Max Ehrl

Programm Bericht in der PNP vom 28.06.17

 

 

Michel freut sich schon auf die interessante Führung

Gunther Fruth, der Sohn des Künstlers, führt uns durch den Künstlersteig

Anhand von Texten aus der Biografie und aus dem Werk von Josef Fruth ...


... erfahren wir vieles über den Maler, Grafiker und Dichter und seine Lebensphilosophie

Wir gehen in das Tal deer Wolfsteiner Ohe hinunter

Gunther Fruth hat einen markanten Punkt für seine Lesung ausgesuchtt

Inmitten der herrlichen Natur entfalten die Gedichte ...

... eine besondere mystische Wirkung

Im Talgrund der Ohe sind wir am Umkehrpunkt des Künstlersteigs angekommen ...

... und machen uns auf den Rückweg

Am Waldsaum entlang geht es nach einem kurzen Anstieg ...

... zurück zum Schloss Fürsteneck

Im Schlossrestaurant ...

... nehmen wir unser Mittagessen ein

Wir verabschieden Gunther Fruth mit herzlichem Dank für die interessante Führung

Danach besuchen wir das Atelier Josef Fruths in der Alten Wache (rechts)

Anna Fruth, die Gattin des Künstlers, stellt uns die Glasmalereien vor ...

... und gibt uns interessante Einblicke in das Leben der Künstlerfamilie

Nach der Besichtigung genießen wir noch ...

... das romantische Ambiente des Schlosshofs

Anschließend treffen wir uns in der Schlosskapelle ...

... zum obligatorischen Marienlied

Kurz vor dem Zusammenfluss von Ohe und Ilz ...

... begegnen wir einem weiteren Gedicht von Josef Fruth

Dann geht es weiter zu einer etwa 6 km langen ...

... Wanderung im Tal der Ilz

Für die Kaffeepause hat Elfi wieder einen idyllischen Rastplatz ...

... am Ufer der Ilz ausgesucht

An der Quelle ...

... bestaunen wir noch die dort wachsende Brunnenkresse

Dann führt uns der Weg über die Schrottenbaummühle ...

... wieder zurück über die Ilzhänge nach Fürsteneck. Einkehr beim Vogl auf der Ries
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Samstag, 29.07.2017

Kösslbachrunde

Organisation: Elfi und Max Ehrl

Programm

 


Beim Wirt z'Kössl treffen wir uns zu unserer Wanderung

Über Wald- und Wiesenwege geht es ins Tal des Kösslbachs

Nach kurzer Zeit schon kommen wir beim Fladerer-Haus an.
Es handelt sich um eine ehemalige Mühle, die von dem Künstlerehepaar
Prof. Herbert Fladerer und Prof. Johanna Dorn 24 Jahre lang bewohnt wurde.

Elfi erklärt die Geschichte des Hauses.
Es wurde vom Sohn des Künstlerehepaars, Thomas Fladerer, renoviert
und so entstand eine "Fladerer-Dorn-Gedächtnisstätte".
       
Der verlorene Sohn                                    Singende
Holzschnitte von Herbert Fladerer

Stillleben
Johanna Dorn-Fladerer

Vom Fladerer-Haus gehen wir am Kösslbach entlang ...

... auf dem "Biberweg" nach Ringlholz

In Ringlholz können wir auf dem idyllisch gelegenen  und äußerst gepflegten ...

... Grundstück der Familie Kindermann unsere Kaffeepause machen

Nach einem Blick von Ringlholz auf Schardenberg ...

... machen wir uns erneut auf den Weg ins Kösslbachtal

Wir wandern nun am Unterlauf des Kösslbachs ...

... nach Norden in Richtung Kneiding

Nach etwa einstündigem Aufstieg kommen wir in Kneiding an

In der neugotischen Marienkapelle (1862) halten wir kurz inne.

Der ikonostaseartige Apostelaltar ist eine Kuriosität

Natürlich singen wir auch hier ein Marienlied

Wir verlassen Kneiding und machen uns auf nach Kösslarn.
Die Wallner-Mühle spiegelt sich im Kösslbach

Beim Wirt z'Kössl bedankt sich Christine im Namen der Wanderer
bei Elfi und Max für die wunderschöne und abwechslungsreiche Wanderung

Dann lassen wir uns ein vorzügliches Bratl in der Rein schmecken.

Ein lauer Sommerabend erlaubt das Essen im Freien.

Max und Heri unterhalten uns mit dezenter Musik

Ein schöner Wandertag findet seinen Abschluss
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Freitag, 18.08.2017

Eginger See und Kleine Ohe

Organisation: Michael Meyr

 


Wir treffen uns am Parkplatz am Eginger See

Nach 15 Minuten überqueren wir den Rohrbach, der den See speist

An den Granitstelen machen wir die erste Rast und warten auf Nachzügler

Die Stelen geben Auskunft über die Granitarten der Region und ihre Bearbeitung

Bei Gaisruck hat man freiem Blick auf den vorderen Bayerischen Wald

Gut sichtbar ist der Sendemast auf dem Brotjacklriegel

An den Wegrändern findet man typische Pflanzen:

Heidekraut, Lichtnelken und Hagebutten

Nun führt der Weg an der Kleinen Ohe entlang

Wir genießen die unberührte Natur des Bayerwaldes

Das Springkraut, das uns am Flussufer begleitet, ist viel geschmäht, aber doch schön

Der Weg führt am Steinbruch des Granitwerks Neißendorfer vorbei

Der Wanderweg endet am Eginger See ...

... wo wir noch kurz im Garten der Sinne verweilen

Die Belohnung für die Anstrengung erhalten wir, wie schon im Januar, ...

... im Gasthaus Seeufer am Eginger See
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Freitag, 15.09.2017

Schardenberg-Runde

Organisation: Elfi und Max Ehrl

Programm

 

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Freitag, 13.10.2017

Wanderung von Buchwald (Bučina) nach Fürstenhut (Knižeci Plánĕ)

Organisation: Elfi und Max Ehrl

Programm

 


Wir treffen uns am Parkplatz Wistlberg und warten auf den Igelbus

Der Igelbus bringt uns zum Parkplatz Teufelshänge an der Grenze

Kurz nach dem Grenzübergang kommen wir zur Kapelle des Hl. Michael.
Zwei Gebäude der Ortschaft Buchwald wurden 1956 nicht abgerissen: ...

... die Kapelle und das Hotel, das als Kaserne Verwendung fand.
Die Kapelle wurde von Heimatvertriebenen nach der Wende restauriert

Nach der Kapelle biegen wir rechts ab ...

und kommen auf den Weg nach Fürstenhut

Im Nationalpark Šumava gibt es zahlreiche Wanderwege

Auf unserem Weg nach Fürstenhut erleben wir herrliche Herbststimmungen



Unser erstes Ziel ist der Friedhof von Fürstenhut
Nach der Vertreibung der überwiegend deutschstämmigen Bevölkerung 1946
wurden die Ortschaft, der Friedhof und die Kirche bis 1956 zerstört.

1992 bekamen die ehemaligen Bewohner die Erlaubnis die Grabsteine auf
dem Friedhof wieder aufzurichten und die Anlage zu sanieren.
An der Stelle der Kirche steht heute ein Holzkreuz.



Vor der Hütte neben dem Friedhof bietet Elfi Informationsmaterial und Schnaps an

Nach einem Schluck zum Aufwärmen hört die Gruppe aufmerksam zu

Nun geht die Wanderung weiter durch wunderschöne Herbstlandschaft ...

... zur Pension Hajenka









In der Pension Hajenka in Fürstenhut nehmen wir das Mittagessen ein

Es gibt Gulaschsuppe, Heidelbeerknödel und Heidelbeerkuchen

Nach dem Mittagessen ...

.. treten wir den Rückweg an













Wieder am Parkplatz Teufelshänge angekommen ...

... nehmen wir wieder den Igelbus zum Parkplatz Wistlberg

Für Michel war die Wanderung wohl zu anstrengend

Aber beim Reindlessen in der Ehrn kam er wieder zu Kräften
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Webmaster: Heinz Bauer