Prag-12

Fotos: Gerlinde Haslinger, Klaus Kanngiesser, Michel Raybaud, Renate Schmidt-Rellstab, Roland Zellner
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Erste Station ist der Heilige Berg (Svatá Hora), der älteste Wallfahrtsort Tschechiens, bei Přibram	Die Ursprünge gehen bis ins 13. Jh. zurück. Die heutige Bausubstanz stammt von 1658 bis 1709


Vier Kreuzgänge mit vier Kapellen umrahmen die Hauptkirche	Sie wurden, wie die Kirche, von Carlo Lurago und Kilian Ignaz Dientzenhofer geschaffen

Erster Blick zum Veitsdom auf dem Weg ...

... zum Mittagessen im Restaurant Vikarná, direkt am Dom

Im Restaurant Vikarná

Der St.-Veits-Dom (13.-16. Jh.) begonnen von Karl IV. 1344.
Baumeister. Matthias von Arras und Peter Parler

Fenster von Alfons Mucha (1860-1939)
mit Szenen aus dem Leben der Slavenapostel Kyrill und Method

Das Hauptschiff: 144 Meter lang, 33 Meter hoch

Rechtes Seitenschiff mit Wenzelkapelle (links)

Die Heiligkreuzkapelle (18. Jh.) im 2. Burghof des Hradschin
enthält den Domschatz

Zwischen Gotik und Renaissance: Der Vladislaw-Saal (1493-1502)
im Alten Königspalast, Krönungssaal der böhmischen Könige

Vor der St.-Georgs-Basilika
Frühbarocke Westfassade von 1680

In der St.-Georgs-Basilika
Schlichte Romanik des 10.-11. Jh.

Veitsdom - Südseite mit 96,6 m hohem Glockenturm
Sigmund-Glocke mit 18 Tonnen, eine der größten der Welt

Die Goldene Pforte von Peter Parler mit Mosaik von 1370
Darstellung des Jüngsten Gerichts

Im Goldenen Gässchen

Begegnung mit Dominik Duka, Erzbischof von Prag

Der Haupteingang zur Prager Burg (18. Jh.)

Blick vom Hradschiner Platz über die Moldau auf die Altstadt

Auf dem Wenzelsplatz mit Nationalmuseum (1885-91)	Wenzelsplatz mit Denkmal für den Hl. Wenzel
Denkmal für Jan Palach und Jan Zajíc, die sich aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings 1969 vor der Nationalbibliothek lebendig verbrannten.	Der Wenzelsplatz, dessen Ursprünge als Rossmarkt in das 14. Jh. zurückgehen, erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1890 und 1930. Er ist 750 m lang und 60 m breit.
Alle bestaunen in der Lucerna-Passage am Wenzelsplatz ...	... den umgekehrten Hl. Wenzel von David Černý
Das Ständetheater, in dem am 29. Oktober 1787 Mozarts Don Giovanni uraufgeführt wurde (Neubau um 1830)	Jugendstil pur: Das Repräsentationshaus (Obeční Dům) von 1906-12, in dem 1918 die Tschechoslowakische Republik proklamiert wurde
Das Tanzende Haus (1996), ein Bürogebäude mit französischem Restaurant von Vlado Milunić und Frank Gehry	Das Jugendstilrestaurant im Hauptbahnhof ist leider schon sehr verfallen
Altstädter Ring mit Rathaus aus dem 14. Jh.	Altstädter Ring mit Jan-Hus-Denkmal und Nikolauskirche von Ignaz Dientzenhofer 1732-35
Altstädter Rathaus: die astronomische Aposteluhr von 1410	Altstädter Rathaus: Eitelkeit und Geiz
Altstädter Ring mit Teyn-Kirche (14.-16. Jh.) und den Türmen Adam (rechts) und Eva (links)	Kinsky-Palais von Ignaz Dientzenhofer (1755-65) und Haus zur Steinernen Glocke (14. Jh.)
Blick über die Moldau auf Karlsbrücke und Hradschin	Hradschin und Veitsdom
Blick von der Karlsbrücke in Richtung Altstadt	Blick von der Karlsbrücke in Richtung Kleinseite
Musikanten auf der Karlsbrücke	Ankunft auf der Kleinseite mit Nikolauskirche
Blick vom Park des Wallenstein-Palais auf den Hradschin	Das Prager Jesulein (16. Jh.) im Karmeliterkloster
Ein Besuch im U Fleků ist Pflicht	Unsere Gruppe im Rittersaal des U Fleků
Prag bei Nacht: Altstädter Ring mit Teyn-Kirche	Wenzelsplatz mit Nationalmuseum
Altstädter Brückenturm	Repräsentationshaus (Obeční Dům)

Am Eingang zum Schlosspark gibt es einen Sektempfang der Firma Fürst-Reisen	Dann gehen wir zu der 1679-85 von Wenzel Graf von Sternberg im Barockstil erbauten Sommerresidenz
Balkon über der Freitreppe	Französische Frauenpower
Gruppenbild vor dem Schloss	Gefallene Giganten unter der Freitreppe
Der Schlosspark in französischem Stil geht bis zur Moldau	Blick von der Schlossterrasse auf Troja
Blick auf Weinberge und das Wallfahrtskirchlein St. Nepomuk	Entlang der Moldau geht es zurück zum Bus
Melnik: Blick von der Altstadt zum Schloss (13.-17. Jh.) und zur Propsteikirche Peter und Paul (14.-15. Jh.)	Der Innenhof mit barockem Südflügel. Der Turm der Propsteikirche Peter und Paul erhielt seine barocke Haube 1681
Die Räume des Schlosses ...	... sind mit reicher Inneneinrichtung und Gemälden ausgestattet.
Der Festsaal, im 17. Jh. von den Herren von Lobkowitz umgestaltet, wird heute häufig als Konzertsaal genutzt	Blick von der Schlossterrasse: Zusammenfluss von Elbe und Moldau Ganz links die Elbe, dann Moldau und Moldaukanal
Im Schlossrestaurant mit herrlichem Blick auf Elbe und Moldau ...	... nehmen wir das Mittagessen ein
Straße in der Altstadt von Melnik	Der Marktplatz mit Laubenhäusern und barockisiertem Rathaus